RM - Gesteinsmagnetik
Gesteinsmagnetik
Das Gefüge der Gesteinsmagnetik sowie deren Anisotropie wird an sedimentären und kristallinen Gesteinen ermittelt und auf ein breites Spektrum geologischer Prozesse angewandt. Dies reicht von mikrostrukturellen Analysen bis zu stratigraphischen Korrelationen. Unsere umfassende Erfahrung im Bereich der Magnetik dient der Erforschung fundamentaler geologischer Ereignisse und bohrlochgeophysikalischer Analysen und -Korrelationen.
Abb. 1. Hochauflösende Rasterelktronenmikroskop geschockter Magnetite. Links: Lösung/Entgasung von Fe-Mg-Al Silikat. Mitte: Getrichelte Linie zeigt Scherbänder in 5GPa geschockten Magnetiten. Rechts: 120° Korngrenzen im 20 GPa geschockten Magnetiten (Kontny et al. 2018).